Soziale Netzwerke in Projekten
Sicherheit
Wenn sich Jugendeinrichtungen in sozialen Netzwerken wie z. B. Instagram präsentieren wollen, überlegen sie oft, ihre jugendlichen Besucher*innen in die Pflege ihres Social Media Accounts einzubinden. Dadurch kann man die Bindung der Jugendlichen an die Einrichtung stärken, eine Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Peers ermöglichen, Regeln dafür aufstellen und gleichzeitig vermitteln, wie angemessene digitale Kommunikation aussieht. In klassischen Mediennutzungsworkshops reflektieren die Teilnehmenden ihr eigenes Verhalten in sozialen Medien.
- Projektbericht: Ohmstraße goes Insta
- Projektbericht: Sicher in Sozialen Medien
- Videoergebnis des inklusiven Jugendmedienworkshops: Ohmstraße goes Insta
Barrierefreiheit
Alle Kinder und Jugendliche nutzen soziale Medien – unabhängig davon, ob sie eine Behinderung haben oder nicht. Umso wichtiger ist, dass Workshops rund ums Thema Soziale Medien an unterschiedliche Voraussetzungen und Bedarfe angepasst werden können, z. B. an die Bedarfe von Teilnehmenden mit Lernschwierigkeiten oder Sehbehinderungen. Dafür braucht man: Wissen über die verschiedene Bedarfe beim Zugang zu digitalen Medien und Kreativität.
- Projekte-Plus Methodenkarte: Soziale Medien, Datenschutz, Cybermobbing
- Projekte-Plus Methodenkarte: Social Media. Einfach barrierefrei
Repräsentation & Identität
Soziale Medien werden oft kritisiert, dass Kinder und Jugendliche “falschen” Schönheitsideale ausgesetzt sind, mit negativen Folgen für das eigene Selbstbild und die Identität. Ideen für die kreative Auseinandersetzung mit diesen Themen:
- Projekte-Plus Methodenkarte: Die Macht der Filter – Instagram, Snapchat & Co. Und unser Blick auf uns selbst
- Projektidee: Dein eigenes YouTube-Video